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Alle lieben Pasta – Doch wie gesund sind Nudeln eigentlich?

Nudeln, Teigwaren, Spaghetti – das sind alles Begriffe, wie wir ein sehr beliebtes Lebensmittel hier bei uns bezeichnen. Es geht um Nudeln. Nudeln können lang, kurz, geringelt, dick oder dünn sein. Manchmal gibt es Nudeln auch mit Ei.

Laut Umfragen kommen Nudeln in vielen Haushalten mehr als einmal pro Woche auf den Tisch. Man kann Nudeln in unterschiedlichsten Formen zubereiten, deswegen sind Nudeln wohl auch so beliebt bei uns. Das Essen ist trotzdem immer abwechslungsreich. Jeder deutsche isst durchschnittlich acht Kilogramm Nudeln pro Jahr.

 

Aber nicht nur bei uns, auf der ganzen Welt werden Nudeln gegessen. In Thailand gerne gebraten, in Vitamin als Reisnudelsuppe und in den USA als Macaroni and Cheese.


Machen Nudeln dick?

Viele Menschen meinen, dass Nudeln dick machen würden und zum Teil stimmt das auch. Die Gesellschaft für Ernährung ( DGE ) zählt Nudeln zu den Grundnahrungsmitteln, die täglich gegessen werden können. Die Tagesdosis liegt bei 200 bis 250 Gramm gekochten Nudeln. Der Kaloriengehalt der Nudeln unterscheidet sich je nach Sorte. Hartweizengrießnudeln haben durchschnittlich 154 Kalorien auf 100 Gramm und Reisnudeln 110 Kalorien auf 100 Gramm.

Solange man bei den vorgeschriebenen Werten der DGE bleibt, hat man in den meisten Fällen auch nichts zu befürchten und Nudeln gehören zu einer ausgewogenen Ernährung dazu. In den meisten Fällen entscheidet die Soße wirklich darüber, ob Nudeln dick machen oder nicht.